Die Radio­zen­tra­le hat im Janu­ar 2024 neue Gat­tungs­spots für ihre Kam­pa­gne “Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf” ver­öf­fent­licht. Sie punk­tet neben beson­de­rem Sto­rytel­ling vor allem mit ihrer Mach­art, die alles außer lang­wei­lig ist. In unse­rem Bei­trag erfah­ren und hören Sie mehr dazu!

Kam­pa­gne “Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.”

Die Radio­zen­tra­le hat sich die Posi­tio­nie­rung des Medi­ums Hör­funk sowie eine umfas­sen­de Infor­ma­ti­on über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt.

Mit der Gat­tungs­kam­pa­gne “Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.” zeigt die Radio­zen­tra­le die Vor­tei­le und Wir­kung von Radio­wer­bung. Ziel der Kam­pa­gne ist, auf das reich­wei­ten­star­ke Medi­um Radio auf­merk­sam zu machen.

Ohr­wür­mer – Melo­dien für Millionen

Am 15. Janu­ar 2024 ver­öf­fent­lich­te die Radio­zen­tra­le neue Gat­tungs­spots für die Kam­pa­gne “Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.” Aktu­ell wur­den drei Spot­mo­ti­ve prä­sen­tiert, wei­te­re fol­gen im Lauf die­ses Jah­res. Mit­ver­ant­wort­lich an der Krea­ti­on für die neuen Spots ist die Agen­tur Grab­arz & Part­ner. Pro­du­ziert wurde es von Stu­dio Funk.

Wäh­rend bei den vor­he­ri­gen Spots das Sto­rytel­ling im Vor­der­grund stand, ist es bei die­sen die Mach­art. Mit­hil­fe eines Sound­a­li­kes ist eine Kern­aus­sa­ge emo­tio­nal anspre­chend gewor­den. Jeder der drei neuen Songs (“Knä­cke­brot”, “Mes­ser­set” und “Yoga­mat­te”) unter­schei­den sich bei ihren Sound­de­signs und musi­ka­li­scher Band­brei­te.  Gemein­sam haben diese Spots einen Effekt: auf­grund ihrer Absur­di­tät blei­ben sie, hal­len im Gedächt­nis nach und ver­an­schau­li­chen die signi­fi­kan­te Wir­kung von Radio.

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Am Ende jedes Spots folgt eine Aufklärung:
„Soll­ten Sie die­sen kom­plett sinn­lee­ren Song noch län­ger im Kopf haben, liegt das an der erstaun­li­chen Wir­kung von Radio. Danke für Ihr Ver­ständ­nis. Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.“ 

Neu­heit: Gat­tungs­spots für B2B-Zielgruppe

Zum ers­ten Mal wur­den in die­ser Kam­pa­gne auch Gat­tungs­spots für die B2B-Ziel­grup­pe ent­wi­ckelt. Bei den Spots wur­den die Mar­ke­ting­be­ru­fe Chief Mar­ke­ting Offi­cer und Media­pla­ner ange­spro­chen. Mar­ke­ting­ver­ant­wort­li­che haben die Hürde, mit sin­ken­den Bud­gets die maxi­ma­le Wir­kung zu erzielen.

Ziel der Kam­pa­gne ist hier­bei, die Mar­ke­ting­ver­ant­wort­li­chen auf die erfolg­rei­che Wir­kung von Radio­wer­bung auf­merk­sam zu machen, denn mit dem reich­wei­ten­star­ken Medi­um Radio wird maxi­ma­le Wir­kung erzielt. Im stra­te­gi­schen Mar­ke­ting nimmt der Ansatz Men­tal Avai­la­bi­li­ty eine immer wich­ti­ge­re Rolle ein, Auf­merk­sam­keit dient als wich­ti­ger Grad­mes­ser für die werb­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on. Radio­wer­bung kann hier einen wich­ti­gen Kauf­im­puls beim Kun­den für ein Produkt/Dienstleistung bewirken.

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Abschlie­ßend erfolgt zu Ende des Spots die Message:
„Soll­ten Sie die­sen total sinn­be­frei­ten Song mor­gen noch im Kopf haben, wis­sen Sie ja, was
zu tun ist: Radio buchen. Denn: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.“

Quel­le: Radiozentrale.de “Kam­pa­gne: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf”, Bei­trags­bild via pexels.com von “Tira­chard Kumt­anom”, Gra­fik “Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf” von radiozentrale.de